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Huawei enthüllt überraschend das Mate 60 Pro mit drei Punch-Holes

Feb 17, 2024

Neben dem einäugigen Mate 60

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HUAWEI hat überraschend (und im Stillen) das neueste Mate 60 und Mate 60 Pro in China vorgestellt – kurz vor dem Apple-Event für die kommende iPhone 15-Serie.

Im Gegensatz zur letztjährigen Huawei Mate 50-Serie mit vier verschiedenen Modellen (zumindest in China) hat Huawei beschlossen, im August 2023 nur die Basis- und Pro-Modelle auf den Markt zu bringen. Im Internet kursieren jedoch Gerüchte, dass es eine Folgeeinführung geben wird. Dazu gehören im September das leistungsstärkere Mate 60 Pro+ und der erwartete Porsche Design RS der Premium-Linie. Aber nehmen Sie das mit Vorsicht.

Grafiken von Vincenz Lee | GadgetMatch

Das Mate 60 und das Mate 60 Pro verfügen beide über ein LTPO-OLED-Full-HD+-Display mit einer adaptiven Bildwiederholfrequenz von 1 bis 120 Hz und einer Touch-Sampling-Rate von 300 Hz. Der differenzierende Faktor? Das Mate 60 Pro hat einen etwas größeren 6,82-Zoll-Bildschirm als der 6,69-Zoll-Bildschirm des Mate 60.

Dennoch verfügen beide über DCI-P3 Wide Color Gamut und 1,07 Milliarden Farben sowie 1440 Hz Hochfrequenz-PWM-Dimmung. Diese sorgen für bessere Farben, gleichmäßigere Helligkeitsstufen und verlängern die Gesamtlebensdauer des Displays.

Beide Telefone sind außerdem mit Kunlun-Glas der zweiten Generation gegen Stürze und IP68 gegen Wasser und Staub geschützt. Und wie jedes Huawei-Telefon in China basiert es auf HarmonyOS 4 (oder HongmengOS).

Während zuerst gemunkelt wurde, dass die kommende Mate 60-Serie über ein Dynamic-Island-ähnliches Punch-Hole verfügen wird, entschied sich Huawei für die Implementierung einer ziemlich einzigartigen oder sollten wir sagen „pillenlosen“ Aussparung, entfernte die softwareoptimierte Pille des iPhones und beließ es einfach Die Löcher sind auf dem Bildschirm intakt.

Grafiken von Vincenz Lee | GadgetMatch

Diese neue Aussparungsimplementierung ist eine Premiere ihrer Art, da die meisten Android-Smartphones entweder über ein- oder zweipillenförmige Modelle verfügen. Dadurch entfällt auch die Alterungskerbe des Vorgängermodells Mate.

Grafiken von Vincenz Lee | GadgetMatch

Das Trio Punch Hole beherbergt seine Selfie-Kamera und seinen 3D-Gesichtserkennungssensor. Dies ist auch das Hauptunterscheidungsmerkmal gegenüber dem Mate 60-Bruder, das stattdessen nur einen Lochausschnitt auf der Vorderseite hat.

HUAWEI hat endlich seine Abhängigkeit von Qualcomm und seinem Snapdragon-Chipsatz beendet. Das Mate 60 Pro wird jetzt wieder von Huaweis hauseigenem Chipsatz angetrieben – ein Comeback seit dem mit Kirin 9000 ausgestatteten Mate 40 Pro aus dem Jahr 2021.

Obwohl dies nicht offiziell auf ihrer Website aufgeführt ist (ebenso wie sie keine offiziellen RAM-Informationen in der P60-Serie erwähnen), zeigen durchgesickerte Benchmarks, dass es von einem Kirin 9000s-Chipsatz angetrieben wird, der auf einem 5-nm-Prozess basiert. Der neueste Kirin-Prozessor bringt auch 5G-Konnektivität auf Huawei-Smartphones zurück – ein Muss in einem technisch fortschrittlichen Land wie China.

Grafiken von Vincenz Lee | GadgetMatch

Die P60-exklusive Funktion hielt mit ihrer BeiDou-basierten Satellitenkommunikationstechnologie auch Einzug in die Mate 60-Serie. Mit dieser Funktion kann ein Benutzer Nachrichten senden und empfangen, wenn kein Bodensignal vorhanden ist – ähnlich wie Apples Notfall-SOS über Satellit.

Die Mate 60-Serie ist mit nur 12 GB RAM und drei Speicheroptionen erhältlich: 256 GB, 512 GB und 1 TB. Dank der Unterstützung des NM-Speicherkartensteckplatzes von bis zu 256 GB ist eine Speichererweiterung weiterhin möglich.

Grafiken von Vincenz Lee | GadgetMatch

Auch Akkukapazitäten und Ladegeschwindigkeiten sind nicht identisch. Die Pro-Variante verfügt über eine größere Akkukapazität von 5000 mAh mit kabelgebundener SuperCharge-Unterstützung von 88 W. Andererseits verfügt das Mate 60 stattdessen über einen schwächeren 4750-mAh-Akku und eine langsamere 66-W-Ladung.

Beide können mit dem schnellen kabellosen SuperCharge-Ladegerät mit 50 W aufgeladen werden, aber nur das Mate 60 Pro unterstützt kabelloses Reverse-Laden mit 20 W.

Zumindest auf dem Papier sind die Kameraverbesserungen des HUAWEI Mate 60 Pro gegenüber dem letztjährigen Mate 50 Pro kaum zu erkennen.

Es verfügt immer noch über das XMAGE-Kamerasystem, das im letztjährigen Modell eingeführt wurde. Die 50-Megapixel-Weitwinkelkamera ist ähnlich und verfügt über eine doppelt variable Blende zwischen f/1,4 und f/4,0. Auch die Selfie-Kamera scheint mit ihrem 13MP f/2.4 Ultraweitwinkelobjektiv unverändert zu sein.

Grafiken von Vincenz Lee | GadgetMatch

Was hat sich also beim Mate 60 Pro geändert? Nun, das Ultraweitwinkelobjektiv wurde auf 12 MP (im Vergleich zu 13 MP) umgestellt, hat aber immer noch die gleiche f/2,2-Objektivöffnung und das 120-Grad-Sichtfeld (FoV).

Selbst das Telezoomobjektiv ist vor der Megapixel-Verkleinerung nicht sicher, da es von 64 MP auf 48 MP verringert wurde – obwohl es ebenfalls über einen 3,5-fachen optischen Zoom verfügt, aber mit einer etwas größeren Blende von f/3,0 (im Vergleich zu f/3,5).

Grafiken von Vincenz Lee | GadgetMatch

Für das Basis-Mate 60 ist das Setup recht interessant, da es über ein 12 MP f/3,4 Periskop-Telezoomobjektiv verfügt, das optisch um das 5-fache weiter heranzoomt als beim Mate 60 Pro mit 3,5-fach. Der Digitalzoom ist jedoch auf das 50-fache begrenzt (im Vergleich zum 100-fachen bei der Pro-Variante).

8K-Videofans sollten nichts Großes erwarten, da die Videoaufzeichnung auf 4K 30/60 fps beschränkt ist, immer noch mit OIS.

Die HUAWEI Mate 60-Serie ist in vier verschiedenen zweifarbigen Farbtönen erhältlich: Yachuan Green, White Sand Silver, Nannuo Purple und Yadan Black.

Die grünen und silbernen Varianten haben eine Kunlun-Glasplatte, während die violetten und schwarzen Varianten stattdessen eine Kunstlederstruktur haben.

Grafiken von Vincenz Lee | GadgetMatch

Obwohl es drei Speicheroptionen gibt, wird pro Modell nur eine Konfigurationsoption (12 GB + 512 GB) aufgeführt:

Dem Bericht der Android Authority zufolge hat Huawei leider keine Pläne, das Mate 60 Pro weltweit auf den Markt zu bringen. Dies liegt vor allem daran, dass es mit dem neuen Kirin 5G-Chipsatz ausgeliefert wird.

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Am 4. Oktober

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Google verschwendet keine Zeit damit, gegen Apple anzutreten. Einen Tag nachdem letzterer das offizielle Debüt der iPhone 15-Serie angekündigt hatte, veröffentlichte ersterer Einladungen zur Einführung der Pixel 8-Serie. Google hat es offiziell gemacht. Die Pixel-8-Serie debütiert am 4. Oktober.

Auf seinem offiziellen Threads-Konto bestätigte Google, dass die Pixel-8-Serie Anfang Herbst erscheinen wird. Die Marke scheut sich nicht, wie nah sie an der bevorstehenden Veranstaltung von Apple ist. In der Ankündigung nutzt Google seine aktuelle Kampagne „Best Phones Forever“. Obwohl die Kampagne das iPhone und das Pixel als Freunde darstellt, lobt sie stets die Vorteile des letzteren gegenüber dem ersteren.

Zufälligerweise hat Google auch versehentlich das erste offizielle Bild des Pixel 8 Pro über eine Seite über Abonnements durchgesickert. Der Hype um die kommende Smartphone-Serie ist in vollem Gange.

Nach unserem bisherigen Kenntnisstand wird die kommende Serie mit dem Tensor-G3-Chipsatz ausgestattet sein und damit den internen Trend fortsetzen, der mit der Pixel-6-Serie begonnen hat. Es wird auch neue Funktionen bieten, wie zum Beispiel das Audio Magic Eraser-Tool zum Korrigieren des Tons von Videos.

Wie bei Google üblich, gibt es bereits zahlreiche Gerüchte und Leaks zur Serie. Zumindest wird es nicht mehr lange dauern, bis Google die Serie offiziell startet.

SIEHE AUCH:Google lässt das Pixel 8 Pro (wieder) durchsickern

Der Bericht bestätigt, dass Europa es versteht

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Für Samsung-Nutzer ist die Debatte zwischen Snapdragon und Exynos ein sagenumwobener Kampf. Benutzer haben sich oft darüber beschwert, dass die von Exynos gebauten Smartphones nicht mit den von Snapdragon gebauten Smartphones mithalten können. Trotz einer einjährigen Pause vom Chipsatz lässt Samsung Berichten zufolge Exynos für die Galaxy S24-Reihe wieder aufleben.

In diesem Jahr hat Samsung bei der Galaxy-S23-Reihe auf Exynos verzichtet. Alle Modelle auf allen Märkten nutzten den Snapdragon 8 Gen 2. Weitere Gerüchte deuteten darauf hin, dass das Unternehmen wieder ans Reißbrett geht, um den proprietären Chipsatz zu verfeinern. Die neue Ära von Exynos sollte nicht vor 2025 beginnen.

Zumindest Europa wird es zu 100 % übernehmen

– EIS-UNIVERSUM (@UniverseIce) 29. August 2023

Laut Ice Universe hält das Snapdragon-Monopol nicht so lange an wie erwartet. Berichten zufolge wird die kommende Galaxy S24-Reihe in einigen Märkten Exynos verwenden. Insbesondere gibt der Leaker an, dass der Exynos 2400 definitiv auf den europäischen Markt kommt. Zu anderen Märkten gibt es allerdings noch keine Meldungen.

Es ist noch zu früh, um zu sagen, wie sich der neue Exynos gegen die Dominanz der Snapdragon-Chipsätze schlagen könnte. Der Bericht besagt, dass der Chipsatz bis zu 3,16 GHz erreichen kann. Unabhängig davon gibt es Anlass zur Frage, wie Samsung seine Smartphones im kommenden Jahr kombinieren will.

Wie immer wird Samsung voraussichtlich Anfang nächsten Jahres die Galaxy S24-Serie auf den Markt bringen.

SIEHE AUCH:Testbericht zum Samsung Galaxy Tab S9 Ultra

Das bisher klarste Foto

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Wir schreiben das Jahr 2023, aber Google weiß immer noch nicht, wie man ein Geheimnis für sich behält. Wieder einmal hat das Unternehmen Monate vor der Markteinführung des Flaggschiffs sein am meisten erwartetes Smartphone des Jahres persönlich durchgesickert – das Google Pixel 8 Pro.

Wir sind noch mehr als einen Monat von der erwarteten Markteinführung des Smartphones entfernt. Wie jedes Jahr wird Google voraussichtlich irgendwann im Oktober die Pixel-8-Serie auf den Markt bringen. Allerdings ist die Serie bereits mehrfach durch Leaks im Internet aufgetaucht. Wie immer ist die kommende Pixel-Serie das am schlechtesten gehütete Geheimnis der Welt.

Dieses Mal stammt das Leck von Google selbst. Wie @Android_Setting auf X (über Mishaal Rahman) entdeckte, hat Google eine Seite eingerichtet, auf der die verschiedenen Abonnements des Unternehmens beschrieben werden. Auf dieser Seite ist ein Bild zu sehen, das einen Mann zeigt, der ein Pixel-Telefon verwendet. Das Bild allein sollte keine große Sache sein. Schließlich ist das Pixel seit der Pixel-6-Serie nicht von seinem gewohnten Design abgewichen.

Hier ist ein Blick auf das Google Pixel 8 Pro in Porzellan.

Dieses Bild stammt von der Google Store-Website, die dieses Bild versehentlich zu Beginn der Werbeseite für „Google-Abonnements und -Dienste“ veröffentlicht hat.

Danke an @android_setting für den Tipp! pic.twitter.com/nARd4Hz8hk

— Mishaal Rahman (@MishaalRahman) 30. August 2023

Der Alternativtext für das Bild lautet jedoch: „Eine Person nimmt einen Anruf auf einem Pixel 8 Pro-Telefon in Porzellan entgegen.“ Sofern es keine große Verwechslung gegeben hat, ist dies der deutlichste Hinweis darauf, dass Google das Pixel 8 Pro versehentlich vorzeitig durchgesickert ist.

Das Bild verrät nicht viel über das jeweilige Smartphone. Es ist jedoch bezeichnend, dass die Serie das gleiche Design wie ihr Vorgänger beibehalten wird. Es bestätigt auch, dass eine Porzellanfarbe zu den Optionen für Benutzer gehört.

Neben den oben genannten Details wird auch erwartet, dass die Pixel 8-Serie über eine neue Audio Magic Eraser-Funktion verfügen wird.

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